Tante Edelgard bekommt ein Gesicht…

dank unserer talentierten Nichte Georgia, die die Heldin der Geschichte gemalt hat. Wie unten zu sehen ist, habe ich das Aquarell auf Postkarten drucken lassen, die ich gerade als Teil der “Marketing-Strategie” bei nicht abgeneigten Restaurants und Theatern verteile.

Kultur in Geseke: Schöne Ambiente, Gitarrenspieler und Wein. Und es wurde vorgelesen.

Vielen Dank an alle, die zur meinen Lesung am 18. April gekommen sind (und sogar dafür bezahlt haben). Trotz des guten Wetters haben sich ca. 55 Freunde der “Literatur” freiwillig in der schön eingerichteten ersten Etage vom Haus Thoholte einsperren lassen, um Episoden aus dem Abenteuer von Tante Edelgard zuzuhören. Soviel waren da, dass wir kurz vorm Anstoß zusätzliche Stühle holen mussten, und einige der Jüngeren durch die Veranstaltung gestanden haben.

Unterstützt wurde ich von meiner Frau (wie immer) sowie vom Gitarrenspieler Michael Ressel, der zwischen den Passagen das Publikum mit einer passenden Auswahl aus seiner Repertoire sehr unterhalten hat.

Vielen Dank natürlich auch an Herrn Peter Plonka und alle beim Kultur & Kulinarisches-Verein der Kulturfreunde, die die Lesung möglich gemacht haben.

Beim Verlesen mich nicht verlesen

Zumindest nicht so oft. Am 14. November kam es zu einem erneuten surrealen Erlebnis: meine erste (öffentliche) Lesung bei der Buchhandlung Thalia in Lippstadt statt. Flankiert von einer Vielfalt an geschmacksvollen Weihnachtsschmuck las ich zwei Passagen aus Edelgard vor sechsundfünfzig (65) freiwilligen Zuhörern ohne Pausen oder Zwischenrufe. Am Ende der Veranstaltung habe ich die Fragen des durchaus intelligent aussehenden Publikums halbwegs intelligent beantwortet.

Natürlich möchte ich Frau Middeke und ihre Kolleginnen bei Thalia ganz herzlich bedanken, dass sie die Lesung ermöglicht haben. Visuelle Eindrücke der Veranstaltung erwarten mutige Besucher der Galerie.

Danke an die Planke

Langsam wird das Lippstädter Stadtmagazin Leitplanke zu meiner Lieblingszeitschrift. Oder vielleicht doch zu meiner Drittliebste, nach Spaceflight und Schweine Im Weltall.

Im Vorfeld meiner Lesung bei Thalia hat nämlich dieses äußerst aufgeklärte Heft einen sehr schmeichelhaften Artikel über Tante Edelgard veröffentlicht, und zwar ganz am Anfang, auf Seite 4. Unter Thema des Monats. Neben Matze Knop.

Bescheidenheit sollte eigentlich verhindern, dass ich den Artikel zitiere, aber wenn man sein Buch bekanntmachen möchte, kommt man mit Bescheidenheit nicht weit. Daher können Sie ausgewählte Highlights hier lesen.

Der Redakteur, Herr Brandt, vergleicht sich im Editorial der gleichen Ausgabe mit Ebenezer Scrooge. Ich bin anderer Meinung.

Lesung die Zweite

Jetzt gibt es ein definitives Datum für die erste öffentliche Lösung. Diese wird am 14. November um 19:30 bei Thalia in Lippstadt stattfinden.

Thalia bittet um eine Anmeldung, wenn Sie dabei sein möchten. Bitte schicken Sie eine Mail mit ihrem Namen, ihrer Telefonnummer und einer Personenanzahl an: s.medger@thalia.de. Sie können sich auch unter 02941 / 9772800 telefonisch anmelden oder sich bei Thalia in Lippstadt persönlich anmelden.

Eintritt ist umsonst, was heißt, dass man nichts bezahlen muss.